Wenn keine ärztliche Verordnung vorliegt.
Beratung von Angehörigen, auch zu Hause sowie Schulung im Umgang mit betroffenen Angehörigen. z. B. Transfer (Bett-Rollstuhl, Rollstuhl-Stuhl, usw.), Stehen, Gangschule, Treppensteigen, etc.
Desweiteren Beratung über Anpassungsmöglichkeiten des häuslichen Umfelds im Kontext zum Betroffenen.
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